Medienberichte

Kinder sollen schon im Spielgruppenalter Deutsch lernen

Neues Projekt für die Chancengleichheit: In der Stadt Bern sollen neu auch Dreijährige bereits Deutsch lernen, wenn sie es nötig haben.

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Kritik für einen neuen Gesetzesentwurf im Sozialbereich

Regierungsrat Pierre Alain Schnegg (SVP) erntet heftige und breit abgestützte Kritik für einen neuen Gesetzesentwurf im Sozialbereich. Parteien, Verbände und Gemeinden stellen sich quer.

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Ein Plädoyer für den Schaffensprozess – oder: Schluss mit Basteln

Wenn Kinder selbstvergessen tätig sind, tauchen sie ein in ein Gefühl von «Flow». Dieser Fluss ermöglicht den Zugang zu Kreativität und einem Schaffensprozess von innen heraus. Wollen wir den Kindern nicht öfter die Gelegenheit dazu bieten, ihre Potenziale zu entfalten?

UN-Agenda 2030 – für nachhaltige Entwicklung

Matchball für Spielgruppen - Alle Mädchen und Jungen erhalten Zugang zu hochwertiger frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung, die ihnen einen erfolgreichen Übergang in die Schule ermöglicht – so sieht es die UN-Bildungsagenda 2030 vor.
Für Spielgruppen (eigentlich) ein Grund zum Jubeln, auf zur Umsetzung!

Kinder und Demenzkranke: Begegnung auf Augenhöhe

Im Kompetenzzentrum für Demenz der Berner Alterswohn- und Pflegeeinrichtung Domicil gibt es eine Spielgruppe. Sechs Kinder und sechs Erwachsene verbringen den Freitagmorgen miteinander. Das regt die an Demenz erkrankten Bewohner ebenso an wie die Kinder im Vorschulalter.
> Bericht auf SRF lesen

Der Kampf um mehr Anerkennung

Die Spielgruppen im Kanton Bern verlangen mehr Wertschätzung und finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand. Derzeit wird ihre Forderung nur von der Stadt Bern erfüllt.

Beim Spielen Neues lernen

Spielgruppen leisten wertvolle Arbeit. Sie wünschen sich deshalb mehr Anerkennung und Unterstützung durch die politischen Instanzen.

Spielgruppen sind in Bedrängnis

Seit Sommer müssen Berner Kinder zwei Jahre in den Kindergarten. Die Folge: Vier- und Fünfjährige gehen nicht mehr in eine Spielgruppe. Nun betreuen die Leiterinnen mehr jüngere Kinder – und wollen dafür mehr Anerkennung und Geld.